Automatischer Fahrradweg
"LightLane" ist der Laser-Fahrradweg des Altitude Design Teams. Die Idee ist, sich während der Radfahrt seinen Fahrradweg selbst zu projezieren. via
"LightLane" ist der Laser-Fahrradweg des Altitude Design Teams. Die Idee ist, sich während der Radfahrt seinen Fahrradweg selbst zu projezieren. via
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© Sarah Illenberger für Enroute Magazin und SZ Magazin
Die Illustratorin Sarah Illenberger hat die Zutaten für Chilli con Carne aus Papier nachgebaut und auch ein Frühstück für das SZ Magazin. via
Und "Demanding attention" hieß die Ausstellung, in der Studenten Räume ihrer Uni aus Papier nachgebaut haben. So wie der Künstler Thomas Demand das immer macht. Auf dessen Webseite kann man auch seinen neuen Papier-Film "Rain/Regen" sehen.
Demanding attention - student exhibition honours artists
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Das ist das Poster für den Poster Wettbewerb von Greenpeace. Und das stand dabei: "Greenpeace today unveiled an exciting new initiative - the Greenpeace Design Awards 2009, a poster design competition in conjunction with UniLife Inc. and the University of South Australia. Open to the global creative community from 1 March 2009, the awards are intended to help raise awareness of environmental issues through innovation and creativity. The brief is to design a poster that delivers the message ‘Be a Part of the Action’ which will be considered for use in future Greenpeace Australia Pacific campaigns. The awards were established in recognition of the strong role that visual communication has played in Greenpeace’s trademark peaceful direct actions. The aim is to motivate the global creative community to develop visually striking artwork that encourages the public to take action on critical environmental issues."
Ab 1. Februar ist alles auf der Webseite www.GreenpeaceDesignAwards.org.au. nachzulesen.
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Alyssa Pheobus, "HARDER, HARDER", 72 x 53 inches und "GOOD WOMAN", 96 x 53 inches Graphite on cotton rag paper
Manchmal sehen die Zeichnungen von Alyssa Pheobus aus wie genäht, oder gewachsen. meint auch J-P Brask
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Peter Piller, "Peripheriewanderung Bonn", 2006, Galerie Barbara Wien
Peter Piller im Kunstmuseum Bonn vom 22. Januar – 1. März 2009.
"Die im Jahr 2006 erarbeitete Werkgruppe „Peripheriewanderung Bonn“, setzt sich aus 36 Fotografien und 15 Zeichnungen zusammen. Sie resultiert aus einer Wanderung des Künstlers um das Stadtgebiet Bonns, wo an der Peripherie von besiedelten und bebauten Flächen sowie Naturflächen ein ungewohntes Bild von Bonn entstanden ist." Und das Interview mit Peter Piller.
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Kristen Flemington, aus der Serie "digital shmigital" und "ollie+with+deer"
Kristen Flemington mischt alles: draußen, drinnen, Malerei, Zeichnung, Foto, Shmigital. via
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Die Lawn Couch von Hong Daode hat letztes Jahr den red dot Design-Konzept Preis gewonnen. "Being close to nature is an intrinsic part of human nature. However, as an increasing proportion of the populations of cities live in high-rise apartments, people may find it difficult to enjoy nature. Designed with such dense urban environments in mind, Lawn Couch is a reclining chair upholstered with grass sod. Being close to nature can create feelings of peace and comfort.
In addition, the user is able to plant flowers on the mobile lawn. Just imagine how beautiful it would be to lie on the Lawn Couch with sunlight and music on weekends!" via
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Jetzt wo Harri einen Blog hat, seh ich dauernd Sachen, die mich dran erinnern. Der Pencil calendar vom Designstudio Mytton Williams. Für Bleistiftschreiber. meint auch Aisleone
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Das neue Balkon & Garten Heft "Lenz" sieht so aus wie die Karte zum Heft, nur größer und dicker. Als ich das Bild machte, kam gerade eine Katze vorbei. Das Katzen auch Menschen sind, kann man im club49 Blog sehen, da, wo am Sonntag ab acht das neue Heft gefeiert wird, nochmal so zur Erinnerung.
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Tue Greenfort, "The colour green", 2005, photograph, 31 x 45 cm.
The photograph is an observation of nature within urban space.
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Anna Schwalbe, "Noch ein Winterwald", 2006 und "Hochhaus", 2006
Als ich das Bild von Anna Schwalbe bei Loraine gesehen habe, habe ich erst gedacht "Noch ein Wald" und dann den Titel gelesen.
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Rita macht gerade so eine schöne Serie mit ihren Buchstabenwürfeln. Die sind weich und toll und auch in der nächsten B&G-Ausgabe drin. Vielleicht geht die Serie ja noch so lange bis das Heft erscheint.
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Iris hat gestern von den Sea-Monkeys erzählt, die sie früher gerne als Freunde gehabt hätte und die man irgendwie über die Yps-Hefte bekam. Sie hatte aber keine 5 Mark.
"Durch das Wunder der Natur können Sie selbst diese lustigen Wasserclowns zum Leben erwecken. Aus SM Pulver, das man ins Wasser schüttet entstehen lebende atmende Tierchen. Männchen, Weibchen und Babies. Diese schwimmen und spielen miteinander. Alles was man dazu braucht sind 5 DM. KEIN TRICK. Sea-Monkeys leben GARANTIERT."
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Auf der Einladungskarte steht:
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B&G erscheint mit Katze - 1. Februar, 20 Uhr - club49 - Ohlauer Straße 31, Kreuzberg 36.
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Wir feiern die Lenz-Ausgabe mit allen, die mitfeiern möchten und dazu spielt die Band Katze.
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© Arno Fischer, Polaroids aus der Serie "Der Garten"
Zum 80. Geburtstag von Arno Fischer, den ich bis zur mail von Kai eben gar nicht kannte, zeigt die Galerie Robert Morat Polaroids des Künstlers, die er während 30 Jahre in seinem Garten gemacht.
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© Elisira
Stadtwald Leipzig von Elisira bei abvmobblog
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Florentijn Hofman, "Spiegelwand", 8x22m, Beverwijk, 2008
Mit der Spiegelwand hat Florentijn Hofman die Sicht auf das Industrie-Gebiet versperrt. "The Scheybeeck brook, with its clear, streaming water, is a green-blue oasis in a strongly urbanized industrial landscape. ... The location was improved by blocking out the one view to the industrial area by means of a giant mirror wall."
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Die Moos-Matte von dem Designer Nguyen La Chanh "is made of imputrescible foam called plastazote. Each cell welcomes a piece of moss (ball moss, Island moss, forest moss). The humidity of the bathroom and the drops flowing from the body, water the mosses." via
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Susan Turcot, From the series "Before the clearance", 2003, graphite on paper, 30 x 40 cm (unframed), signed
Susan Turcot, "bitumen, blood and the carbon climb", 2008, From a series of 7 drawings, pencil on paper, 32 x 41 cm, TURC0247 und "Acre: work in progress", 2006, drawing (graphite on paper), 100 x 70 cm, photo: Rafael Assef, courtesy galerie arndt& partner
Ich war früher großer Fan der kanadischen Künstlerin Susan Turcot. Die ersten tollen Zeichnungen, die ich sah, findet man gar nicht im Netz. Die neuesten sind ganz anders. So anders, dass ich erst richtig enttäuscht war. Aber ich kann mir vorstellen, dass Susan Turcot das auch wollte, weil ihr ihre zeichnerische Souveränität vielleicht auf die Nerven ging. Aber gut, dass es die alten gibt, sonst hätte ich die neuen wahrscheinlich gar nicht bemerkt.
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Die französische Künstlerin Sophie Cuvelier hat sich auf Girlanden spezialisiert. Viele schneidet und färbt sie selber und macht damit Rauminstallationen. Ich hätte gern den schönen Film von der Homepage hier eingebettet, weil er ein schöner Einstieg ist, habe ich aber nicht geschafft. via
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"The Telegarden was developed at the University of Southern California and went online in June 1995. In its first year, over 9000 members helped cultivate. In September 1996, the Telegarden was moved to the lobby of the Ars Electronica Center in Austria, where it remained online until August 2004. The Alternate Village Square chatroom remains available with archival photos and other information."
Ken sitzt da vor einem schönen riesengroß vergrößerten analogen Röhrenbildraster.
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© Marlie Mul in collaboration with Elina Kellerman and Yngve Holen "Office in forrest forrest in office" und "Office in forrest forrest in office in use"
Die Künstlerinnen Marlie Mul und Elina Kellerman machen zusammen "Product love". Zwischendinge zwischen Design und Kunst. Mit "Office" und "Office in forrest forrest in office" und "Office in forrest forrest in office in use" war Marlie Mul beim Designmai vertreten und gleichzeitig in der französischen Galerie Lucile Corty und die ist wiederum seit vorgestern Gast bei SASSA TRÜLZSCH innerhalb des Galerientauschprojektes "Paris-Berlin".
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llot llov, "The Secret Privatisation of Public Space"
Die Berliner Designer llot llov haben mit "Nomadic kitchen" und "The Secret Privatisation of Public Space" Konzepte für "The interplay between private and public space for people living in big cities" gemacht.
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___Heute! gibt es die Harun Farocki Filmnacht auf 3sat. Ab 23:50 Uhr.
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© Florian Rexroth, "Bäume der Stadt"
Oh, toll, Florian Rexroth ist einer von 9 Fotografen, die den 'Gute Aussichten' Fotopreis 08/09 gewonnen haben. Wolf hatte mir schon von ihm erzählt, weil er sein Vorgänger beim Schöneberger Fotopreis war, er würde Bäume in der Stadt analog freistellen, nur vereinzelt Straßenschilder oder -laternen mit stehen lassen und jetzt schrieb Gerd mir nochmal und jetzt hat er auch eine Webseite. "Florian Rexroth erkundet in "Bäume der Stadt" (Lette-Verein Berlin) die Begrünung im heimischen städtischen Raum. Bäume, die in der urbanen Landschaft zumindest ein Minimum an kultivierter Natur repräsentieren, werden zu Protagonisten einer Portraitserie. Das städtische Umfeld, durch Verhüllung mit weissen Tüchern weitestgehend unsichtbar, tritt nahezu vollständig zurück. Dergestalt vereinzelt und isoliert verwandeln sich die Gewächse zu Individuen und werden als solche sichtbar gemacht."
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___Der Artikel How the city hurts your brain im Boston Globe beschreibt "how the city affects the brain, and the results are chastening. Just being in an urban environment, they have found, impairs our basic mental processes. After spending a few minutes on a crowded city street, the brain is less able to hold things in memory, and suffers from reduced self-control. The good news is that even slight alterations, such as planting more trees in the inner city or creating urban parks with a greater variety of plants, can significantly reduce the negative side effects of city life. The mind needs nature, and even a little bit can be a big help.". via
In der Pinakothek der Moderne meint die Ausstellung Multiple City: "Der Gegensatz zwischen Stadt und Land löst sich auf, alles wird Stadt in verschiedenen räumlichen und strukturellen Ausprägungen. Von der Gartenstadt am Anfang des 20. Jahrhunderts über die Stadtlandschaftskonzepte der frühen Nachkriegszeit bis zu den heutigen »Urban Landscapes« und von den »New Towns« der 1960er Jahre bis zu den aktuellen Stadtneugründungen in China und in den Vereinigten Arabischen Emiraten; von der Leitidee einer »mobilen Stadt« bis zur »Telepolis« des digitalen Zeitalters und von der »Pleasure City« der globalen Konsumlandschaft zur Strategie des Brandings, der Stadt als Markenzeichen." via
'Going Up The Country' in der Version von Kitty Daisy & Lewis.
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Guy Ben-Ner: "Second Nature", 2008 – Filmstill (Courtesy Konrad Fischer Galerie)
Es gibt ein Interview und den schönen Film "Second Nature" von Guy Ben-Ner, in dem er die Tiertrainer, die eine Krähe trainieren, mit gereimten Anweisungen trainiert, beim art-magazin.
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Die Stelle mit der Festivalblume von 1973 von dem Metallbildhauer Achim Kühn am Rosengarten im Treptower Park ist mein Lieblingsplatz und ist auch ein Ort. Weil Wolf gerade über Orte nachdenkt und Orte fotografiert.
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© Andreas Reeg, "Knechte und Mägde"
"Vor hundert Jahren entstand in Oeschberg (Bern) ein Altersheim für Knechte und Mägde, die jahrzehntelang auf Bauernhöfen dienten. Sie verbringen ihren Lebensabend mit dem, was ihnen nie erlaubt war: nach eigenem ermessen zu arbeiten. Hier können sie Knechte und Mägde bleiben, freiwillig und nach Lust und Laune." meint der Fotograf Andreas Reeg in seiner Arbeit "Knechte und Mägde". meint auch Mrs Deane
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Schulfarm Friedrichshain. Das Pony sieht man kaum.
Gegenüber vom Garten Laskerwiese liegt die Schulfarm-Friedrichshain. Auch dort gibt es "Betonhonig" von Bienen mit dem Einzugsgebiet Friedrichshain, Treptow und Kreuzberg. Der Honig wird für 3 Euro verkauft. Der Imker erklärt jedem gerne an einem Schulbienenstock wie die Bienen leben und arbeiten und freut sich über leere Honiggläser. Er geht bald in Pension und bisher gibt es noch keinen Nachfolger.
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Der Künstler und Grafik-Designer Olivier Darné macht unter dem Label "Parti Poétique - Pollinisation de la ville" den "Betonhonig". Automatische Übersetzung aus dem Französischen:
"Honig Beton". Dieser Honig ist ein geschmacklichen Stadtbild. Nektar der Stadt, reich und komplex auf die kulturelle Komplexität der Stadt, der "Honig Beton» erzählt von der Stadt und der gibt uns schmecken. Multi-Medaillengewinner seit 2001 jedes Jahr (Gold, Silber, Bronze) den Regional Landmaschinen Wettbewerb, der "Honig Beton", die durch die Arbeiterinnen installiert auf dem Dach der Stadt Saint-Denis (93) fragt uns.
Mit dem allgemeinen Begriff "Bestäubung der Stadt" Olivier Darné ist Artist-in-Residence für transdisziplinäre Forschung über die Stadt. Er fand einen einzigartigen Abfrage-und Ermittlungsbefugnisse, die von ihrer Praxis der Schöpfer von Bildern als Züchter von Bienen in den öffentlichen Raum, ihr können sich heute in der Stadt eine neue, indem sie ihre Bienen, ihre Anlagen und seine Fragen über die Bürgersteige der Städte. Befragung der internationalen Beziehungen zwischen der Wildnis und der Stadtentwicklung, des Menschen und seiner Umwelt, die Jahreszeiten wechseln, die sich kreuzen, die Gemüter leuchten und die Bienen, ebenso wie die Männer, bis butinent Honig ernten einer städtischen Landschaft geworden "Honig Beton", Ursprungsbezeichnung, ein Bild.
3000 Hektaren der Stadt in einen Honigtopf. Honig wie ein Kondensator Zeit und Räume. Mit der Biene als Medium und Stock Wander-, die Bestäubung der Stadt ", initiiert von Olivier Darné, hilft uns, zu sehen und zu schmecken, das Unsichtbare zu einer Stadt interstitielle. Einfluss der Gebiete von Brachen, verlassenen Stadt, Ausrichtungen von Bäumen, Gärten Arbeiter Gewerbegebiete, Dächern und Terrassen blühen Kreisverkehren, Balkone und Fensterbänke ... Mit der Biene für Zeugen, die Anlagen im öffentlichen Raum, in Frage und zeigen unsere Beziehungen in den Bereichen städtische Umwelt, deren Ablauf, ihre Dichte, ihr soziales und schließlich unsere Lesung und unsere Mitgliedschaft in der Stadt, die Struktur der Männer.
Die Pollen-Analysen von "Honig Beton" Produkte haben als die paradoxe biologische Vielfalt der Stadt. Der Mann ist heute durch seine Mobilität, mehr noch als der Wind, ein Fahrzeug der Samen, der "Beute vom Himmel" gibt uns über die Geschichte und die Reisenotizen einer Bevölkerung. Beweis für die 300 Pollen der "Honig Beton" Produkt in Saint-Denis waren in ihrer Vielfalt, der kulturellen Durchmischung von Menschen, die sich, ohne sich dessen bewusst zu sein, auf die Landschaft der Stadt. Bis zu schaffen, wirklich ein Honig der Reise, Produkt in einem Land, die Region ihren Ursprung in der Herkunft der Männer.
Die komplexen Aromen von Honig aus einem Kaleidoskop kulturellen Komplex, der Stadt, so zeigen die Mitte, die Dichte und Intensität der Stadt, wo Konzentration Reiseunternehmen ... Eine Stadt als Metropole weltweit. Honig ist also nicht mehr dem Zweck, es ist der Beginn einer Erforschung, die es uns ermöglichen wird, mischen, Geschichte und Geographie, zu arbeiten, die Aneignung von Sachen, die sich an alle, ein gemeinsames Gut.
Seit dem Bienenhaus experimentell, dass im Jahr 2000 installiert auf dem Dach der Stadt Saint-Denis (93), den "Browser Städtische" Mobiliar "Bestäubung der Stadt" stellt er im Jahr 2004 zwischen den Trottoirs von Paris und d'Aubervilliers, die "Usiruches", die im Rahmen eines Aufenthalts in Roubaix (Museum der Pool und die Bedingung Public) oder auch die "Bee-Box", Struktur ausgesetzt Baum in Honig in der Nähe der Stadt Stalingrad in Paris, die Versuche werden fortgesetzt, und kreuzen einer künstlerischen Herausforderungen, die die kulturellen, gesellschaftlichen und Stadterneuerung der Stadt.
Die Biene, die heute "Fremdkörper" in der Struktur der Männer, findet wieder ihren Platz und wird aufgefordert, eine transdisziplinäre Forschung. Das Spin-off kann beginnen ... Der Himmel ist an uns, den Honig und die Stadt auch. Die Zeit ist nicht nur Geld, - TIME IS HONEY!"
Kaufen kann man "Miel Béton" hier
Und ein englischer Text
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