30 März 2010

schwarz-weiß


Cornelia Weber

folge dem roten faden und finde den frühling!



Cornelia Weber. Grafik-Designerin. Filz-Designerin. Baum-Freundin. www.berlinfilz.de
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Nachtrag. Der schöne Beitrag von Cornelia Weber war aus reiner meiner Schusseligkeit nicht mit im Heft. Das tut mir leid.

29 März 2010

Recycling



Diesmal ging alles ganz schnell. Mit dem neue Recycling-Papier gibt es keine Liefer- oder Volumenprobleme und das Balkon & Garten "schwarz-weiß"- Heft und ist da und nach 6 Jahren auch eine neue Balkon & Garten Webseite.


Balkon & Garten Webseite Recycling

Leser



Als ich hochguckte vom Umgraben, lasen L & M synchron die neue B&G und kommt heute auch hoffentlich bei den meisten an.

28 März 2010

Neue Fotografie


©Daniel Gordon, aus der Serie: Ona-day pictures, "No Title, (plant)", C–Prints, 2006

Daniel Gordon baut Dinge, Szenen und Menschen aus den Fotos, die er davon machte und fotografiert sie dann. Auch Pflanzen. Wolf versteht das bestimmt gleich.

27 März 2010

neues Buch

Bettina schrieb: Freue mich sehr über das neue Buch:



342. Harald Fricke
Texte 1990–2007

160 Seiten 14,00 Euro, ISBN 978-3-88396-280-1
Herausgegeben und mit Nachworten versehen von Bettina Allamoda, Jens Balzer, Detlef Kuhlbrodt und Cord Riechelmann
Der vorliegende Band versammelt ausgewählte Texte von Harald Fricke, der uns als Autor sowie Kulturredakteur der taz (aber auch manchmal: Kurator, DJ und Musiker) über zwei Jahrzehnte mit genauen, unmittelbaren Beob­achtungen zu Kunst, Musik, Film, Pop, Architektur, Mode und deren Politiken versorgt hat.
Merve Verlag Berlin

26 März 2010

38



Das neuen Heft Balkon & Garten 38, schwarz-weiß, trage ich heute zur Post. Zur Feier des 6. Geburtstages gab es neues Papier, Recycling Papier aus 100% Altpapier und einem wunderschönen Grauton. Es ist mit 150 Gramm pro Quadratmeter viel schwerer als das alte Papier mit 115g und das merkt man richtig. Es sind auch 4 Seiten mehr als sonst, sonst hätten nicht alle schönen Beiträge reingepasst.

25 März 2010

Pusteblume


smartdeli Pflanze am Raucherbereich von drinnen und von draußen

Auf der Suche nach einer Suppe sind wir ins japanische smartDeli geraten, weil das Schild so schön war und draußen "Noodle Soup" stand. Ein bisschen Tampopo und die Suppe war dann auch so. Super! Auf der Webseite des smartDeli steht:
"berlin’s most popular city magazine (?) “PRINZ”
we are introduced on “gustronomie” in this month’s issue (p. 101).
if you have it on your mind, just get one !
we have bought 10 of them ... but why ?!"

Konsum


Heldenmarkt Banner und Buchcover

Nächstes Wochenende ist Heldenmarkt im Postbahnhof. Das ist eine Verbrauchermesse für nachhaltigen Konsum. via. Da steht dann: "Sie werden staunen! Noch nie fühlte sich Einkaufen so gut an." Der Eintritt kostet 5 Euro.
Und in dem Artikel Die Schlechtigkeit der Anderen in der Berliner Zeitung schreibt Carmen Böker über das Buch Ende der Märchenstunde von Kathrin Hartman. "Die Autorin definiert die "Lifestyle-Ökos" ... als ideales Opfer der Konzerne: Das gute Gefühl beim Kauf gilt als entscheidender Faktor, um eine Marke am Markt zu justieren. Also wird, so das liebste der neuen Klischees, millionenfach Bionade gekauft, die als "Offizielles Getränk für eine bessere Welt" fungiert."
Bionade gehört jetzt mehrheitlich Oetker und wird von Coca-Cola vertrieben. Der Erfolg soll, laut Wikipedia, so groß sein, weil es das erste nichtalkoholische Getränk ist, dass in einer klassischen Bierflasche angeboten wird.

24 März 2010

aus

J. schrieb: "Ich habe null Zeit für den Computer. Ich kann die Information nicht aufnehmen. Also, liebe Familie, liebe Freunde, liebe Email-Freunde, ich sage auf wiedersehen zu dieser Kommunikationsmethode. ... Keine Antwort nötig, der Computer ist jetzt aus!"

23 März 2010

Schwarz-weiß


©Rita Zepf, Buchstabenspiel

Mit der kommenden schwarz-weiß Ausgabe 38 wird Balkon & Garten 6 Jahre alt. Zum Geburtstag gibt es ein neues schwarz-weißes Outfit, jetzt schon hier im Blog und wenn ich es rechtzeitig schaffe, auch auf balkon-garten.de. Ritas schönes Buchstabenspiel passte auch wieder gut. Man kann das ganze Alphabet oder einzelne Buchstaben in ihrem Kreuzberger Schauraum kaufen oder eine mail über textil-kunst senden.

22 März 2010

Three beautiful sisters



Das System der "drei Schwestern" ist eine Mischkultur aus Mais, Bohnen und Kürbis und heißt auch Milpa und ist indianisch. via

21 März 2010

schwarz-weiß V


Matthew Green, "Fade To Black", edition of ten, pictured: Justin Bland

In dem Buch "Fade To Black" von Matthew Green werden die 100 Seiten langsam schwarz.

Achso, und dazu vielleicht noch die Radiosendung "Notizen über das Büchermachen" über: Abseits der großen Verlage und befördert durch den Kunstboom der vergangenen Jahre sind neue Herangehensweisen an das Büchermachen entstanden. Diese Büchern zeigen eine andere Stilistik, ein anderes Bewusstsein dafür, wie über formale Elemente Inhalte transportiert werden." Durch das sehr deutliche und langsame Sprechen der Erzähler verbreitet sich so eine angenehme Sonntagsmüdigkeit, auch wenn zB alle Verlag der Messe in den Kunstwerken letztes Jahr vorgelesen werden.

20 März 2010

Gegend


©Gilda Davidian, "The ones we love"

Diese Fotos der Californischen Fotografin Gilda Davidian sehen genauso aus, wie die Bilder, die meine Schwester mitgebracht hatte aus Los Angeles. Sie besuchte dort Freunde, mit denen wir gespielt hatten, als wir ungefähr 8, 9 10 oder 11 waren. Ich fragte, ob sie auch Bilder von S. und J. gemacht hätte und sie sagte, ja klar. Aber man konnte nichts erkennen, sie waren zu weit weg. Über Weihnachten war meine Schwester wieder dort und hatte diesmal überhaupt keine Bilder gemacht.

19 März 2010

Landschaft, Theorie etc.

Über das offene Seminar "Landschaftstheorie innerhalb der Raumproduktion der Berliner Republik" mit Brigitte Franzen und atelier la balto in der Temporären Kunsthalle am letzten Dienstag.

von Graf Tati


Wir waren spät dran ...
und setzten uns an den Katzentisch zu den Tontechnikern. Während CD Weißwein holte, suchte ich vergeblich nach Anke & Co. Kein Balkon, kein Garten, nichts; nur die vielen anderen, CD und ich. Und dann ging's auch schon los. Ein redseliger Moderator aus dem Rheinland begrüßte die Versammelten im Restaurantkubus "Fiedrich's" der Temporären Kunsthalle (Schloßplatz 1 – famose Adresse!), und stellte Dr. Brigitte Franzen, die Hauptreferentin des Abends, mit wolkigen Worten vor. Brigitte F. sah ziemlich so aus, wie ich sie mir kurz zuvor in der U-Bahn ausgemalt und CD beschrieben hatte: schwarze Haare, mittelgroß und irgendwie apart. Nur trug sie keinen hellblauen Anorak mit Fellkapuze wie damals Ende der Siebziger beim Schlittschuhlaufen im Schwarzwald, dafür aber Turnschuhe, die CD gefielen.

Brigitte F. bekam das Mikro überreicht, setzte ihre schicke Lesebrille auf und hielt ein Impulsreferat. Die Stimme hatte ich mir höher vorgestellt, leiser. "…Begriffstheorie … Berliner Republik … politisch ausgeschlachtet …". Souverän, dachte ich, und klar. "Koppelung von Landschaft und Personenphysiognomien …". Ob sie als Kind abends wohl auch so oft aus den Großelternfenstern geglotzt hatte wie ich, eine Doppelhaushälfte weiter? "… Fototapete … Heimatfilm … Desktopbilder …". Im Urlaub glotzt man anders, länger, verträumter, versunkener. Ich glotzte in die Runde, und die Runde glotzte auf Brigitte F., und der Tontechniker saß da wie hundert Pfund Geschnetzeltes und glotzte in sein Popmagazin. Seine rechte Hand steckte tief in der Hosentasche, Zeigefinger und Daumen seiner linken aber waren auf dem qui vive und umfassten den Lautstärkeregler des Mischpultes. Er las einen Artikel mit der Überschrift "Sex, Drugs and Rock'n'Roll", Brigitte F. sagte "… Kapitalisierung der Landschaft … Kulturanthropologie … Zäsur …" und ich dachte "Golftasche", obwohl das ein Stativbehälter war, was da neben mir stand.

Dann übergab Brigitte das Mikro an Marc von atelier le balto. Marc klang supernett und supercharmant und stellte ein gemeinsames Garten-Projekt von Brigitte F. und atelier le balto in Aix-la-Chapelle (Aachen) vor. Die recht charmante grauhaarige Frau von atelier le balto sagte auch was, Marc von atelier le balto hielt dazu große, auf Pappe geklebte Schwarweißfotokopien in die Höhe, es klang superwichtig, was die Frau sagte, aber ich verstand sie nicht, weil der Tontechniker nämlich umgeblättert hatte und nun die Witz-Seite las.

Ich drehte mir eine Zigarette und ging raus. Auf der Terrasse lag eine alte Fackel tot am Boden. Die Spitzen zweier umgekippter, toter Topf-Koniferen zeigten gen Südwesten, Richtung Schwarzwald. Ein leerer Müllrollcontainer wurde von Geisterhand und Wind in die Ecke gedrängt. Und etwa hundert Meter westlich hatten Riesen auf ihrer Wandzeitung notiert: "Vattenfall fordert den Wiederaufbau der Bauakademie von Schinkel"- oder so ähnlich. Der Sound war o.k., aber der Tontechniker fror ein wenig, als ich wieder hereinkam – er in seinem etwas dünnen, schwarzen Kapuzenshirt (frisch gebügelt) mit dem kleinen, roten Stern drauf (sorgfältig aufgenäht). Auf der Thekenecke sah ich erst jetzt einen smarten Trockenblumenstrauß. Bestimmt hatte der Restaurantbesitzer so seine Schlüsse gezogen, draußen bei einer Zigarette, vorgestern vielleicht. Der redselige Moderator aus dem Rheinland nahm nun das Mikrofon wieder an sich, da die Diskussion irgendwie normativ zu entgleiten drohte, und so fasste er mal eben mit langen Worten irgendwas schön zusammen.

Man verabschiedete sich oder man blieb oder man wartete vergeblich auf etwas. CD ging kurz zu Marc von atelier le balto auf ein bonjour-salut, ich aber ging nicht zu Brigitte F., weil sie gerade in ein Gespräch verwickelt worden war. Auf dem Nachhauseweg gab ich CD meinen Mantel, denn erstens dachte ich an die Koniferen und zweitens wollten wir uns anschließend einen Film über unbesiegbare Männer angucken. Vor dem Fernseher liegend steckte ich meine rechte Hand in CDs Hosentasche und umfasste mit Daumen und Zeigefinger meiner linken den Nikotinregler.

Graf Tati ist Singer/Songwriter auf Deutsch. Und Balkon & Garten Beiträger, zuletzt mit dem Song + Video Friedhof im August.

18 März 2010

Pflanzen und Gemüse



Die Frühjahr/Sommer Kollektion der Australischen Modemacher PAM heißt "Garten der Lüste" nach dem berühmten Mittelteil des Triptychons von Hieronymus Bosch . Es gibt auch eine tolle Tasche, die "Strange plants and vegetables" heißt. via

17 März 2010

Diskurs


©Christian Mayer, "flotsam and jetsam"

Die Arbeit "flotsam and jetsam" des in Wien lebenden Künstlers Christian Mayer besteht aus mehreren Teilen, die die Zeit des Biedermeier reflektieren. Dazu gehört ein "Schwarzweiß-Diagramm einer brasilianischen Urwaldansichts-Panoramatapete „Les Vues du Brésil“ und acht Exemplare der etwa zur selben Zeit nach Europa importierten und bis heute ungemindert beliebten Zimmerpflanze „Monstera deliciosa“ schreibt Christian Egger und denkt, dass "Natur ohnehin eine kulturelle Konstruktion ist". Toll, wir wollten ja auch schon immer mal ein Balkon & Garten Spezial zu Natur-Theorien machen. Balkon & Garten Diskurs.

Jetzt ist aber erstmal das schwarz-weiß Heft im Druck und darin natürlich das neue Thema Zimmerpflanze.

16 März 2010

Unabhängige Magazinkultur


Screenshot, Balkon & Garten auf PAGE Online

Gerade lobt Jürgen Siebert (bei dem Iris immer lachen muss und ich habe nie verstanden, warum) im Fontblog die neuen Seiten von PAGE Online über den grünen Klee, da sehe ich, dass darin gestern ein Artikel über Balkon & Garten von Hannah Bauhoff mit vielen Bildern erschienen ist. In ihrer schönen Reihe "Off-Magazine" stellt sie Off-Magazine vor, Ausgangspunkt war die GuteSeiten Magazin-Messe in Hamburg.

15 März 2010

Leipzig


©Kunstvereiin Leipzig, ©Verlag Spector Books

Mein Block. Buchgestaltung und Grafikdesign aus Leipzig am Dienstag, 16. April 2010 um 19 Uhr in den Kunstverein Leipzig. Mit einer Leseinsel aus alten Möbeln von Sylabus.
und
It’s a Book, It’s a Stage, It’s a Public Place, Treffen unabhängiger Verlage und Publikationsprojekte, Gespräche über das Büchermachen mit: Jochen Becker (MetroZones), Günter Karl Bose (Institut für Buchkunst), Nicola Reiter (Buchgestalterin/ Autorin), Hans-Christian Dany und Martin Ebner (Starship) am Samstag, 20. März von 12.00 bis 22.00 Uhr im Foyer des Centraltheaters.

Morgen


©atelier le balto, Aachen 2010

Die Veranstaltung hatte ich ja schon angekündigt, jetzt kam dazu aber noch dieses schöne schwarzweiß-Bild der französischen Hauptdarsteller aus: "Was ist eine schöne Landschaft"? - Brigitte Franzen und atelier le balto zur aktuellen Landschaftstheorie, am 16. März 2010 um 19.00 Uhr in der Temporären Kunsthalle Berlin.

14 März 2010

on-going


©Davin Youngs, aus "My Parents (on-going)"

Das schöne Bild ist aus der Serie "My Parents (on-going)" des Sängers und Fotografen Davin Youngs.

13 März 2010

Spitz, das war ihr erstes Wort


Eröffnung der Ausstellung "Schön, schick, teuer" in der alten Kindl-Brauerein, Neukölln

Vor Jahren hatte Heidi ihr Atelier im Grunewald und überlegte, sich einen Hund anzuschaffen. Jeder hier hätte einen, auch, um andere Hundebesitzer kennenzulernen. Das wäre ganz leicht und ginge auch ohne Hund ganz gut (obwohl sie sich manchmal einen auslieh) und zwar so: "Der ist aber süß. Was ist denn das für einer?" Auf dem Spaziergang dann waren wir die einzigen ohne Hund und wurden auch ein bisschen schief angeguckt, wie Angezogene am FKK Strand. Dann fragte Heidi: "Der ist aber süß. Was ist denn das für einer?" Gestern, bei der Ausstellung in der alten Kindl-Brauerei in Neukölln, bei der Wolf mit dem Blumenwagen Eröffnungsgast war, war es ein Spitz. Genau so einer, wie bei Wilhelm Busch.

12 März 2010

Rinjehauen!


©bier statt blumen

bier statt blumen ist ein Magazin für Berlin (ich glaube im Moment "nur" im Netz), und dann guckt man, wer es macht und dann ist das hier um die Ecke.
"Für uns steht bier statt blumen für Bodenständiges statt Haute Volaute, für Konnopke statt Kaviar. ... Wir spüren ausgiebig und leidenschaftlich Geschichten nach. Mit der Zeit für gründliche Recherchen. Rinjehauen!"
Es gibt einen Blog und einen kleinen Bericht über Stadtgrün

11 März 2010

Apfelschrift


©Sacha Leopold, "Expérimentation sur l'action des cartons de conditionnement
et de présentation sur leur contenu"


Das Obst- oder Eierkisten Alphabeth von Sacha Leopold. "Versuche über die Wirkung von Kartonverpackungen und die Berichterstattung über ihren Inhalt."

10 März 2010

Romantische Skulptur


©Nicolas Boulard, "Clos Mobile"

Mobiler Weinberg des französischen Künstlers Nicolas Boulard. Der Übersetzer sagt: Le Clos Mobile ist eine mobile Skulptur romantisch. Diese Arbeit Nomaden hat keine bestimmten Ort. Sein Inhalt wird sich entwickeln, wachsen mit der Zeit und der Jahreszeiten. Der Anhänger ist die Grundlage eines Teilchens Suspension. Le Clos Mobile ist ein Fragment eines Prozesses oder zumindest impliziert einen Prozess zu kommen. Trailer + Erde + Wein = Berg + Saison + time = Trauben Ernte + + Presse = Traubensaft Gärung = + Wein + + Zeit Barrel = new Flasche Wein + + Mütze + time = Keller = Korkenzieher Flasche leeres Glas =

09 März 2010

Dielinger Straße 29


©Heinz Emigholz, "Schindlers Häuser", Roth House (1945) in Studio City und Wilson House (1935) in Silverlake

Galene Haun hat aktuelle Projekte zum Thema Stadt und Film zusammengetragen. Unter anderem die Reihe Filmclub Baukultur 2010 in Osnabrück, in der jeden Mittwoch ein Archtitekturfilm in einem leeren Laden gezeigt wird, mit dem Film „Schindlers Häuser“ von Heinz Emigholz, 2007 und die Reihe GartenFilmKunst in Düsseldorf.

08 März 2010

Montag Nachhaltige


©lunedisostenibili

Das italienische Netzwerk für grünere Städte heißt lunedi sostenibili (Nachhaltiger Montag?) und im März gibt es eine Art Messe zum Thema "stillgelegte oder wenig genutzte städtischen Räume in öffentliche Parks zu verwandeln". via
Und neulich stand in der Zeitung, dass es bei Löhnen für Frauen und Männer in Italien die geringsten Unterschiede gäbe. Heute zum internationalen Frauentag.

Cut flower


©Studio Glithero, "Natural Deselection", 2006

Die gemeine Installation Natural Deselection, bei der die größte Pflanze über einen Sensor die Scheren auslöst, die die beiden "Verlierer" abschneidet, ist von dem Londoner Design Studio Glithero. via. Dieses Jahr haben Sie mit Blueware, Porzellan (Fliesen und Vasen) belichtet, das mit gepressten Blumen belegt war. So ähnlich färbe ich auch immer Ostereier.


©Studio Glithero, "Blueware", 2010 und ©Anke, Ostereier

07 März 2010

Magazin Preis


©Der Wedding

Den GuteSeiten Award hat das, jetzt in zweiter Ausgabe erschienen, Berliner Magazin "Der Wedding" (Aufl.:3000 Stck) bekommen. Steht hier. Glückwunsch!

Paris Fashion Week


©Azuma Makoto, Fashion in Nature

Fashion in Nature, eine Ausstellung des berühmten japanischen "Floristen" Azuma Makoto in der Galerie Michel Rein, Paris. Auf dem Weg dahin, hat er Fashion in Nature auf der Straße gemacht. Der Künstler meint: "Les plantes sont indissociables des êtres humains, explique l'artiste. J'ai voulu qu'elles et les vêtements fusionnent au-delà de leurs propres limites. Dans un monde vu au travers des yeux des plantes, les vêtements se mêlent à la nature comme s'ils en faisaient partie".


©Azuma Makoto, Fashion in Nature