04 Oktober 2008

Rin in de Kartoffeln



Das Kartoffelheft ist ja längst da, und schon wieder weg geschickt.



Das Thema für die nächste Ausgabe Dezember/Januar ist "Wendekreis".

Eingestellt von Anke

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21 Kommentare:

Anke
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Gerd schreibt:

Hallo Anke!
Den Text wollte ich in die Komentare schreiben. Geht aber nicht. (?)
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Kam heute. Schön. Danke!
Das mit der Typographie und überhaupt mit der Gestaltung (man denke sich hier ein hamburger "st") ist immer wieder super und superer.
Ich freu mich, das ich dabei bin!
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Wolf, bei dir geht das auch manchmal nicht, geht das dann von selbst wieder?

5. Oktober 2008 um 08:20
Anonym
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Geht's??

5. Oktober 2008 um 14:31
Anonym
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Das war'n Test. Mit dem neuen 'Firefox' geht's gar nicht mehr. Kann ich weder bei dir noch bei mir Kommentare schreiben. Bei Kai geht's noch. Mit 'Safari' geht's beim zweiten Mal, beim ersten Mal kommt immer 'ne Fehlermeldung. Ist das kompliziert!!!!!!!!!!!

5. Oktober 2008 um 14:34
Anonym
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Ob das geht???

Hab gestern auch die Kartoffeln im Briefkasten gefunden und mich sehr gefreut. Vielen Dank, Anke, ein schönes Heft!

5. Oktober 2008 um 18:43
Anonym
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Und geht das hier?
Das Heft: Typo, Papier, Layout, Bindung und Inhalt sehr schön.
Obwohl ich zu Hause zweisprachig lebe (plattdeutsche Freundin), habe ich aber Probleme mit dem Lesen der Platttexte.
Hören wäre angenehmer - genau, mach doch mal
ein B&G Hörbuch!

6. Oktober 2008 um 12:22
Anonym
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ich hab's:
Kommentar geht bei mir nur, wenn ich meinen Namen klein schreibe!

6. Oktober 2008 um 12:24
Anonym
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Gerade fällt mir auf, wie schön und kompliziert der erste Kommentar im Kommentar im Kommentar von Gerd ist, weil er ein Kommentar im Kommentar im Kommentar ist. Außerdem gab es ganz viele schöne Kommentare zur "Pest an Bord". Alle hatten es verstanden und klasse gefunden!

Danke Wolf fürs Testkommentieren, das muss dann ja an der Programmierung liegen, hoffentlich kriege ich das hin.

S. ist doch S.G., oder?

Und ein Tusch für den ersten Kommentar von harri! B&G Hörbuch ist gut, machen wir gleich wenn die "Begegnungen" vertont sind. Liest du auch eine Geschichte?

6. Oktober 2008 um 12:48
Anonym
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geht es? stimmt es?
ich glaube schon.

6. Oktober 2008 um 13:02
Anke
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Hm, mal googeln ob's geht
ich glaub aber auch.

6. Oktober 2008 um 20:48
Anonym
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Jetzt will ich hier auch mal googeln, ob´s geht. Geht´s? Kai mit großem K.

S.G.= Asch Ösch? Dachte eher an S.F,?

7. Oktober 2008 um 11:08
Anonym
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Wie geht's? So?
Vielleicht sollte man die Stories für ein Hörbuch singen. (Oder singen lassen?)

7. Oktober 2008 um 12:04
Anke
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wieso denn singen, harri? Ist das dann noch ein Hörbuch oder schon eine Platte? Ach ja, wir sind ja fast auch eine Bänd.

Und Kai, da musste noch mal überlegen.

7. Oktober 2008 um 20:29
Kai von Kröcher
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Ach, so. Die Frau aus dem Club mit den langen schwarzen Haaren?

8. Oktober 2008 um 12:01
Anonym
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Die Geschichte von Frau Gülde gefällt mir, könnte ich mir auch gut vertont vorstellen. Da würde ich auch die Rolle ihres Chefs übenehmen (sollte ich das Casting überstehen).

Anke: Warum Texte singen? Da ich nuschele, versteht man mich besser, wenn ich singe.
Oder schreie - als Chef. Aber hören will das auch keiner. Es bleibt dabei: ich kann nicht vorlesen. Aber MC Klein hat ja jetzt ein Mikro.

8. Oktober 2008 um 16:10
Anke
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B&G Casting ist vielleicht sogar interessanter als eine Ausstellung. Und dann machen wir mit schönen Kartoffelkostümen und so eine Aufführung. Harri, hast du Kais Frage absichtlich oder zufällig beantwortet?

8. Oktober 2008 um 16:25
Anonym
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In meinem Beruf ist Diskretion alles.

8. Oktober 2008 um 18:49
Anonym
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Zum 30. Heft gibt es eine Aufführung, die ein Casting für ein Hörbuch zum Inhalt hat? Und die Teilnehmer/innen sind als Kartoffeln verkleidet? Ich will in die Jury.

Der diskrete Herr Brill darf dann das Mikrofon anreichen.

8. Oktober 2008 um 23:24
Anonym
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Die Kartoffel-Kostüme sind natürlich essentiell für die Neutralität beim Stimmen-Casting - es geht ja um ein Hörbuch. Trotzdem wird auf unaufdringliche (diskrete) Weise mit dem Thema von Heft 29 gespielt. Da hat sich jemand was bei gedacht! Am besten wären vielleicht sogar Kartoffelsäcke: Kostengünstig und gleich noch ein Seitenhieb aufs Fashion-Business.
Herr Brill reicht übrigens das Mikro nicht an, sondern er reichert es an.

9. Oktober 2008 um 14:23
Anonym
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Hallo S.
Die Geschichte mit dem Kartoffelmann mag ich gern. Auch wenn ich mich ein bisschen fürchte beim Lesen.

9. Oktober 2008 um 20:41
Anonym
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Hallo W.
Vielen Dank. Hatte ich vergessen hinzuzufügen: nicht im Dunkeln unter der Decke lesen?

10. Oktober 2008 um 01:20
Anonym
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Kennt eigentlich noch jemand die Läden, in denen nur Kohlen und Kartoffeln verkauft wurden? In Berlin oft Firma Krohn.

10. Oktober 2008 um 11:28

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