13 Dezember 2009

artificialia und naturalia


©Elisabeth Eberle, "Metamorphose 1b", Tusche auf Plastikfolie, 119.5 x 163 cm, 2008 und "Amöbe 2", Tusche auf Plastikfolie, 100 x 100 cm, 2008

Die schweizer Künstlerin Elisabeth Eberle befasst sich mit Natur und Künstlichkeit. "Im Moment beschäftigen mich digitale Arbeiten, die für mich auch die Grundlage meiner Malerei, Collagen, Drucke, plastischen Arbeiten und grossformatigen Plotterzeichnungen sind. Entweder bearbeite ich Fundstücke oder versuche, solche selber zu generieren und aus verschiedenen Perspektiven darzustellen. Dabei lösen sich die einstigen Begriffe der barocken Wunderkammer auf, die streng zwischen artificialia und naturalia trennte."

1 Kommentare:

Anonym
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Das ist ja wie Weihnachten! Vielen herzlichen Dank! Elisabeth