Auch sunny
©Fandi Meng, "sunny flower"
sunny flower ist eine mobile Ladestation von dem chinesischer Designer Fandi Meng für alles was aufgeladen werden muss und sieht zusammengeklappt aus wie ein Stick, die Energie kommt über Solarzellen auf den "Blütenblättern", die beim auseinanderklappen entstehen.
6 Kommentare:
Wieso bin i c h nicht auf so eine Idee gekommen? Wahrscheinlich, weil ich weder Designer noch Chinese bin. Bei der Gelegenheit mal kurz ein Tipp: Am 8. Dezember veranstaltet der Kreuzberger Buchladen "Leseglück" eine Lesung im Waschsalon in der Ohlauer Straße. Es liest ein Herr namens Topf. Nähere Infos später...
Solar-LadeGERÄTE (schon wieder dieses Wort) gibt es schon ein paar. Zusehen u.a. im Vattenfall-Laden Friedrichstraße, da beim Berliner Ensemble. Aber das Fächerprinzip hat was und ist noch ausbaufähig, wenn man die Lücken zwischen den Panels betrachtet.
Da saß heute früh mein Besuch aus Köln hier am Tisch und blätterte im Purpur-Heft. Und plötzlich fing er an zu singen: "Digitalis purpureeeaaa, digitalis.."
Und ich: "Hä?? Watt is??"
Jedenfalls sang er ein krudes Lied über den Fingerhut und erzählte, das hätten sie im Sommer beim Dünensingen auf Spiekeroog immer gesungen. Mit Eckart Strate. Wir haben das Lied dann auf youtube gefunden. Wie abgefahren ist das denn??!!?!
Cool.
"Digitalis purpureeeaahh.."
Hört sich an wie Knorrkator meets Al Stewart. Interessant.
Der erste Link zu Knorrkator schlug fehl. Hier nochmal: Kommt mit nach unten.
Dünensingen am 24.10. , wär ja auch was für die Biergruppe.
Bei Al Stewart habe ich bis zur Hälfte auf Rod gewartet, der kam aber nicht.
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