On the occacion of Berlin Biennal
©B&G, Kunstvolk
Alle Galerien boten auf Ihren Eröffnungen das schwäbische Götz Bier an. Das "Pilsner" ohne Pasteurisation für Großstadtmenschen. Das Etikett war so geklebt, dass man das Bier ausgoß, wenn man sich das Logo und alles angucken wollte.
Posts
4 Kommentare:
Alter Dick- und Doof-Gag: Einen mit Armbanduhr und vollem Glas in der Hand nach der Zeit fragen.
Heute schrieb dk in der Berliner, dass ja heute kaum noch Armbanduhren getragen würde, wegen der Handys.
Ich aber trage eine trotz Handy. Handy kann man ja nicht am Arm binden.
Ich hoffe, das erscheint jetzt nicht mehrmals.
Es gibt auch genau den anderen Trend: fette Chrongraphen oder retrogemäß die frühen Swatch-Modelle. Maradonna trägt sogar zwei dicke schwarze Brummer, an jedem Gelenk eine, jedenfalls beim coachen.
Armbanduhren sind schon was Schönes.
Kommentar veröffentlichen