Vorstellung
Die neue Balkon & Garten Ausgabe zum Thema Sommerregen ist erschienen. Sie ist bei der Buchvorstellung des ersten Balkon & Garten Buchs am 6.6. um 17 Uhr bei Sieben - Büro für Gestaltung in der Winsstraße 7 auch dabei.
Die neue Balkon & Garten Ausgabe zum Thema Sommerregen ist erschienen. Sie ist bei der Buchvorstellung des ersten Balkon & Garten Buchs am 6.6. um 17 Uhr bei Sieben - Büro für Gestaltung in der Winsstraße 7 auch dabei.
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Tina Roeder, Bucket vase, Porcelain, glazed, 2008
Der Eimer ist aus Porzelan und ist eine Blumenvase von der Designerin Tina Roeder "VASE INSPIRED BY THE BASIC PLASTIC BUCKETS USED IN FLOWER SHOPS. IT CELEBRATES THE GENEROSITY OF GIVING FLOWERS." via
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der Blumenladen in Bonn (mein Lieblingsbild aus der "weißen" Serie)
Im Perlentaucher steht heute, dass Marion Löhndorf in der TAZ über Wolfs Blumenladen in Bonn geschrieben hat. Der Artikel ist überschrieben mit Nelke, Artenschutz usw.
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Cover "Konzentrat der Moderne" und Landhaus Lemke (Mies van der Rohe Haus)
Am Donnerstag, 5. Juni wird das Buch Konzentrat der Moderne von Wita Noack über das Landhaus Lemke von Mies van der Rohe im Mies van der Rohe Haus vorgestellt. Bei schönem Wetter im Garten. Der "ist ein Beispiel für die Zusammenarbeit von Ludwig Mies van der Rohe mit den Gartenarchitekten Hermann Mattern und Herta Hammerbacher."
Mit einem Bildessay von Heidi Specker
344 Seiten, 17 x 25 cm, Hardcover, ISBN: 978-3-422-06813-1, 39,90 € [D]
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Ich lese gern die Tips für Schattenbalkone. Welche Pflanzen auch im Schatten oder Halbschatten gerne wachsen und sogar blühen. Wahrscheinlich macht es ihnen Freude (eine schöne Stelle in dem Handke Gespräch mit dem (glücklichen) Boehm gestern, auch das ständige Bücken nach irgendwelchen Pilzen). Bei mir blüht der Ziertabak (Nicotiana x sanderae) überaus üppig, und die Stachelbeeren (Ribes uva-crispa) reifen auch im Halbschatten.
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Jeff Koons, "Ballon Flower", Berlin Foto: Sven Südwind
Die "Ballon Flower" in Magenta von Jeff Koons steht zum Verkauf. Auf dem Potsdamer Platz steht ja eine in Blau. via
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Misako Inaoka, "Departs", Site specific installation, 2005, Plastic, plastic rods, window tinting film
Misako Inaoka tut so als ob. Dies zarte Grün, das durchs Fenster bricht ist aus Plastik. Er meint: "My interests arise from the boundary between what we call natural and artificial. I observe the physical and social environment in detail, to find hidden beauty ..." via
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___RGB Berlin ist ein Projekt von Anne Meister und Lina Müller. Der Farbraum ist in der Brunnenstraße 65, jeden Monat von Künstler, Mode-und Produktdesigner in eine andere Farbe gehüllt. Im Mai war es Gelb. Im Juni wird es Rot sein und "es gibt noch Platz für ausgewählte Mode, Kunst, Möbel und Designobjekte in Rot. Auch für künstlerische Events (Musik, Tanz, Lesungen) bietn wir eine Plattform." Vorschläge werden noch bis Ende des Monats angenommen. Eröffnung ist am 12.Juni 2008. Die Farben für die folgenden Monate sind Blau, Türkis, Pink, Orange, Grün, und zum Schluß das Weiße Rauschen.
Das Thema für die Balkon & Garten Ausgabe August/September ist übrigens "Braun".
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Ben Long, 'Bird Truck Drawing II', 2003 und 'Bird Truck Drawing I', 2008
Ben Long malt Bilder in den Dreck von LKWs. Vögel zum Beispiel, oder Hirsche.
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Jemand meinte es wäre ein Hund, jemand anderes meinte, es hieße 7000. Jemand meinte, das wäre niemals ein Hund. Jemand anderes meinte, daneben in der Baumscheibe wüchsen Kartoffeln.
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So sieht der Blumenladen gerade aus. Wolf Klein ist mit ihm für 3 Wochen nach Bonn gegangen. Das Büdchen hat die Kunst- und Ausstellungshalle gestellt:
"Verkaufen Sie da Pommes?"
"Aber das passt doch gar nicht hier ins Foyer!"
"Saachen's Se mal, verkaufen Se hier auch Lebkuche?"
"Der Mann sacht, er verkauft keine Lebkuche und keine Würstchen."
"Ach, hat das mit den Tieren zu tun, die hier überall in der Stadt hängen?"
Gestern war die offizielle Eröffnung, offiziell mit Die Höhner, geheim mit Bob Geldof. Nachzulesen in der kommenden Ausgabe Balkon & Garten oder dann hier. Was bisher mit dem Blumenladen so geschah, gibt es ja jetzt zum Glück nachzulesen im Buch.
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Flyer, "The last 10 shots" und "Maronen" von Harri Brill, 2007
Harri meinte in seiner Kamera wären nur noch zwei Polaroidbilder übrig, wahrscheinlich die letzten für immer, da die Produktion schon wieder eingestellt worden wäre. Wenn Harri keine Polas für B&G mehr machen kann, hör ich eben auch auf mit dem Heft.
Im Bongout Showroom in der Torstraße gibt es ab Mittwoch die Ausstellung "The last 10 shots". "We are all familiar with the unique noise (gzzzzzzzklok), the waiting time and the joy of seeing — as if by magic — an image appearing on the instantly identifiable format: 7,7 x 7,7 cm...Without nostalgia, we have provided 28 artists with a 600 cartridge containing 10 colour shots and asked them to shoot their last ever Polaroids." via BerlinDesignBlog
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Das Nest am 16. und am 17. Mai
Bis zum 22. Mai wohnt der Belgier Benjamin Verdonck in einem Nest in Rotterdam. Mal Rita fragen, ob sie den Text lesen kann. via
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Bosse's Hibiscus, Cut 2005, Generation 2rd und Bosse und The Hibiscus is in the window next to grandmother Lisa.
Vintage ist so ein Wort wie Latte Macchiato, man weiß gar nicht was es bedeutet und irgendwann sagt man es doch. Ich ahne das schon. Aber das Projekt Vintage Plant von Markus Bergström ist schön und ist ein Second-hand Handel mit Pflanzen. Mit Pflanzen, die eine Geschichte haben. "This page is about the stories plants can tell us, how they have followed us through our lives and experienced good and bad times. We usually don't see them as valuable but some have been in families for generations and has been passed on like family treasures."
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___"Every morning i check Manystuff" meint Charlotte Cheetham vom Blog Manystuff. Sie hat daraus auch ein Magazin gemacht Manystuff #0 - more real than fiction.
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Christian Tiefensee, "Refugium" 656 und 630, 2007
Christian Tiefensees 22 Fotos der Serie "Refugium" sind eine Mischung aus "Eigen- und Fremdmaterial". Ich finde diese Mischung gerade sehr interessant. (Auch schon in dem tollen Schweizer Heft Our Magazin). Der Fotograf jedenfalls ist einer der elf Preisträger des diesjährigen Nachwuchsförderprojektes "gute aussichten – junge deutsche fotografie 2007/2008". Die Jury war Josefine Raab (Initiatorin), Luminita Sabau (Kuratorin), Thomas Demand (Künstler und Fotograf), Mario Lombardo (Art Director) und Ingo Taubhorn (Kurator). Die Ausstellung mit allen Arbeiten wird heute im Martin Gropius Bau eröffnet und dauert bis zum 14. Juli.
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Ralf Witthaus, Rasenmäherzeichnung, Foto: Gustavo Alàbiso und "hub", Nr.4
Nach 2005 läuft gerade wieder das Festival Zwischengrün in Leipzig. "zwischengrün 08 versteht sich als Fortführung des Festival „heimat moderne“ von 2005, mit Hauptaugenmerk auf den bebauten Raum und bezieht sich auf die temporären Künstlergärten und Aktionen von 2001 bis 2005. Es gibt die drei Themenkomplexe Baustelle - Spielplatz - Landpartie, denen je eine Ausstellung und ein Gartensalon im Garten der Galerie für zeitgenössische Kunst zugeordnet ist." Am 21.5. gibt es Einweihung und Ausstellung der Rasenmäherzeichnungen von Ralf Wittstock. Außerdem gibt es vom Kunstverein Leipzig in vierter Ausgabe das Magazin hub über unregulierte Grauzonen und das Verhältnis der Stadtbewohner zu Kunst im öffentlichen Raum. (mit einem Schriftplakat von Thomas Thiemich)
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Morgen eröffnet MUJI am Hackeschen Markt 1. Das Bild von Wulffen sieht aus wie von woanders.
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Ich habe noch nie so oft plötzlich ans Meer gedacht wie in Berlin. Meistens riecht man es an Ampeln. Bei Radio Aporee kann man es hören. "radio aporee ::: maps is a project about the exploration and reoccupation of our living spaces. it collects audible material (recordings, sounds, spoken words) and connects them via a telephone network to the surface of google maps. thus, navigating through landscapes and cities by means of (hi)stories, thoughts, inventions, it may change the way we experience our daily surroundings." Mal Kai fragen, wer das eigentlich macht. Kai: Henrik Schröder, Udo Noll, Andreas Oster vielleicht und andere über den Erdball verstreut.
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Handgemachte Gameboy Steine für den Garten von Gijs Gieskes. Und eine schöne Webseite von Gijs Gieskes. "Gameboys have the shape of a brick and they are quite heavy (when there are batterys inside the gameboy). Thats why gameboy musicians often call the "gameboy classic" → "the brick"... So this snowballed into me making real gameboy bricks... The benefit of this gameboy is that it will last much longer than the real one!" meint auch katie
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Marika Asatiani, Soft ground, 2008 und Place as a pause, 2007
Marika Asatiani hat gerade ihre Residenzzeit in der '*blumen* künstlerresidenz' in Leipzig beendet. "*Blumen* versteht sich als Ort künstlerischer Produktion und verfolgt das Ziel, die Arbeit junger und bisher wenig etablierter bildender Künstler mit seinem Artists-in-Residence Programm zu fördern. Hierzu werden Künstler internationaler Herkunft eingeladen, um in der zur Verfügung gestellten Atelierwohnung für einen Zeitraum von ca. 3-5 Monaten schöpferisch zu wirken. Die Räumlichkeiten der Atelierwohnung, einem ehemaligen Blumenladen, welcher zuvor als Ausstellungsraum genutzt wurde, befinden im Zentrum der Stadt Leipzig."
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Maurizio Cattelan, ohne Titel, 2007
Maurizio Cattelan. Ab 1. Juni im Projekt Synagoge Stommeln in Pulheim.
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Vor dem Buch und Das Buch ist viele
Wolf erklärte Mediävalziffern und Nach dem Buch
Wolf Klein, Begegnungen im Blumenladen ist da! meint Wulffen jedenfalls auch. Wolf meint kaufen!
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Ralf Grossek, Sammlung funktionaler Absichten, aus "sperren und sichern" und "halten und stützen"
Ralf Grossek hat seine fotografische Arbeit "Sammlung funktionaler Absichten" geordnet. Mein Favorit unter den schönen sinnlosen Rubriken ist "sperren und sichern". Aber manche Fotos kommen auch mehrfach vor. jetzt erst entdeckt bei Mrs. Deane
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Katja Mater, Book Buildungs, being build #1, 2007
Book buildings von der Fotografin Katja Matery. meint auch Mrs. Deane
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Vor diesem großen Wassertropfen haben Fliegen Angst, weil er die Farben und Bewegungen ihrer Augen verstärkt, erklärt der mexikanische Designer Jose de la O zu seiner Fliegenabwehr Anti Fly. Es ist die edle Variante des Plastikbeutels voll Wasser, der traditionellen Methode, Fliegen zu erschrecken in Mexiko. meint auch Anthony
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Salkim heißt das Regal der türkischen Designer üner & böler. Wolf meint die Metallstreben hinterlassen vielleicht Druckstellen. Vielleicht ist es ohne Bücher sowieso schöner?
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"Eicheln", Robert Stieve und "ohne Titel", Hannes van Severen, 2007
"Siegerpodest", Werner Kavermann, 2007
Auf unserem feierlichen Spaziergang trafen wir zufällig die Skulpturenlandschaft - ein Kunstprojekt aus dem letzten Jahr in der Nähe von Osnabrück, das dem "Verhältnis des modernen Menschen zur Natur nachspürte". Erst dachte ich alle Kunstwerke wären auch gleichzeitig Trimm-Geräte, weil die erste Arbeit so hieß, aber es waren ganz nomale Skulpturen. Große Betoneicheln von Robert Stieve. Eine Bodenplatte ohne Titel von Hannes van Severen, die mich an den "Tanzboden" von Silke Schatz erinnerte, nur, das hier die Bäume tanzten, und das Siegerpodest von Werner Kavermann. Das Bild mit Sieger-Caren ist ein wunderschöner Jeff Wall geworden und Sieger-Manfred winkt auch den jubelnden Stöckermassen hinter ihm zu.
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Speckerpilze und Public Folder
Speckerpilze - Ein Buchpjojekt mit Fotos, ausgewählt von Juli Sing. "Zu Beginn des Wochendes: Heidi Specker streckt die Hand nach vorne: „Heidi Specker.“ sagt sie. Die Antwort des Gastgebers: „Aha. Specker, ja? Specker wie der Pilz?“ Heidi Specker: „Ich wußte nicht, dass es einen Pilz gibt der so heißt.“
Public Folder, Thema "RaveXchange" "is a non-profit magazine-project by john harten. it is a magazine which contains three parts with one overall-theme per issue. the main focus of the magazine is aesthetic/emotional and visual - not content in the conventional meaning."
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