Papierblumen
Heute schreibt Philipp Bühler in der Berliner Zeitung über den israelischen Film "Phobidilia" von Doron und Yoav Paz. Und am Ende: "Und den lichten Garten Eden mit seinen Papierblumen und aufgemalten Schmetterlingen, in den sich der moderne Mann und seine Quotenfrau hineinträumen, muss man gesehen haben. Leider muss man dazu ins Kino. Das leider ist aber auf den vorherigen Text bezogen. Und hebräisch ist so schön.
Und den Text von Dietrich Diederichsen muss man gelesen haben. (fanden Wolf und ich gestern gleichzeitig und Kinder riefen: Wo-olf und Aaanke, Wo-olf und Aaanke)
Heute: sommerliche 4,5 oder 5 Grad.
3 Kommentare:
Ich habe mir auch schon überlegt, wie das wohl wäre, die Wohnung nie wieder zu verlassen, und nur noch über Internet zu kommunizieren? Fänd ich gar nicht so schlecht.
Papierblumen im Film find ich cool.
Ich habe ja Avatar nicht gesehen, aber sogar Rita hatte ihn als Monatsfilm vorgeschlagen.
Wo-olf und Aanke! Wo-olf und Aanke!
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