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Buchstabenwürfel von Rita Zepf
Rita eröffnet heute ihren Schauraum. Sie ist schon eine halbe Kreuzbergerin geworden. Zeba, Blücherstr. 60 (Ecke Urban), 15-19 Uhr
Buchstabenwürfel von Rita Zepf
Rita eröffnet heute ihren Schauraum. Sie ist schon eine halbe Kreuzbergerin geworden. Zeba, Blücherstr. 60 (Ecke Urban), 15-19 Uhr
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©Klaus Harth, "Bilder aus Wien", 2002
Schön sind die Bilder aus Wien von Klaus Harth, mit dem Konzept: "Was Grünes in der Mitte und die Stadt kommt dann von selbst mit aufs Bild", heute im Urban Plant Blog. Leslie hat andere Lieblingsbilder als ich.
Heute: 10 Grad und ans Überlegen, was man da anzieht, muss man sich erst wieder gewöhnen.
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©Czarodziejska Kura, "Papierowe miasto" und Ausgabe Nr 5
Ein bisschen Kresse vertröge auch die schöne Papp-Falt-Stadt-Edition "Papierowe miasto" der polnischen Zeitschrift Czarodziejska Kura. Wenn ich das richtig verstehe, ist in jeder Ausgabe ein Bastelbogen dabei, in Nr 5: Bus und Autos. (bei "Sklep" klicken). via
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©Postcarden, "city"
Leslie schickte viele gute Nachrichten und den Link zu PostCarden, den sie von einem guten Freund hatte, dessen Schwester den Erfinder kennt. Es gibt drei 'mini living gardens': Schrebergarten, botanischer Garten und Stadt.
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©Yuruliku, Green marker
Die Überschrift in dem französischen Blog von Marie-Es für diese post-it Grashalme des japanischen Designer Duos Yuruliku, war "L'herbe et le verbe".
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©Rita Zepf, "Es grünt und blüht die Erde" (Brentano), Teppich und Detail, 200 x 110 cm, 2010
Der Teppich "Da grünt und blüht die Erde" von Rita sieht fast so aus, wie die diesjährigen Berlinale Plakate, nur viel schöner.
Heute: Regen, 7 Grad und ganz grau
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Temporären Kunsthalle während der Bauphase ©Anke
Landschaftstheorie innerhalb der Raumproduktion der Berliner Republik heißt ein bisschen umständlich die Veranstaltung der Akademie c/o mit Brigitte Franzen und atelier le balto am 16. März 2010 um 19.00 Uhr in der Temporären Kunsthalle Berlin
Was ist eine schöne Landschaft? ... Unser heutiger Stadtbezug hat viele Begriffe von Landschaften hervorgebracht. In jedem Fall ist es ein kulturell codierter Begriff, der sich aber durch die globalen Bildwelten und Ästhetiken immer mehr auszudifferenzieren und gleichzeitig zu vereineintlichen scheint. Wie gehen Landschaftsarchitekten wie atelier le balto mit dieser Situation um? Wie sehen aktuelle Gestaltungskonzepte von Landschaften insbesondere im Umfeld von Kunsthäusern aus und wie wird in diesem Zusammenhang Landschaftstheorie und kuratorische Praxis betrieben?
Die Akademie c/o ist "eine Inititative von Architekten, die Raumproduktion nicht als Addition ästhetischer, ökonomischer und konstruktiver Elemente verstanden wissen will, sondern als das "Ordnen von sozialen Beziehungen durch Gebautes"..., und die mit einer Veranstaltungsreihe "Raumproduktion der Berliner Republik" den besonderen Veranstaltungsort – die Temporäre Kunsthalle auf dem Berliner Schlossplatz – behandeln und ist wiederum Teil des a42 c/o Aufbaustudiums Master of Architecture oder Master of Arts der Kunstakademie Nürnberg.
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Die Katze und das erste clubheft (_ 5 Jahre club49) sonnten sich.
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©Matt Aprea
Die Serie der tragbaren Pflanzen ist von dem Fotografen Matt Aprea. Klickt man auf seiner Webseite auf "CV" steht da: No. via
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©Ralph Meiling, "In Berlin Schöneberg"
Man hatte sich an die teils schmuddelige, teils noch schöne Schneedecke gewöhnt, wie an die teils schmuddeligen, teils schönen Cartoons von Ralph Meiling. Etwas mulmig wird einem, wenn man sich vorstellt was unter dem Schnee ist und was jetzt kommt. Der Gedanke an den reinplatzenden Frühling mit all den knospenden Blüten, Blättern, Ideen und Projekten überfordert und ist gleichzeitg aufregend. Wie schön der Winter war!
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©Graphic Union Press, "Nature vs. Culture"
Nature vs. Culture ist das Heft "with a series of 12 observations on 24 pages about the appearance of nature in urban surroundings". Von Graphic Union Press, a not-for-profit publisher of illustrated books, indexes, catalogs and multiples, gestaltet von Nele Vos.
Und die Serie oder das Heft Did somebody say nature? von Nele Vos auf flickr behandelt auch das gleiche Thema wie "urban plant research" von Leslie. via mail
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Sehr geehrte Frau W.
nicht nur gesundes Gemüse kann mit der Aussaat unseres Saatgutes geerntet werden, sondern auch Applaus: ... war der erste Satz des Anschreibens der Bingenheimer Saatgut AG, Ökologische Saaten, und schickten ihre Neuheiten Ostergrassamen und Leinsamen "Blaues Wunder" mit, dessen Standort man auf www.bantam-mais.de melden soll.
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Heute schreibt Philipp Bühler in der Berliner Zeitung über den israelischen Film "Phobidilia" von Doron und Yoav Paz. Und am Ende: "Und den lichten Garten Eden mit seinen Papierblumen und aufgemalten Schmetterlingen, in den sich der moderne Mann und seine Quotenfrau hineinträumen, muss man gesehen haben. Leider muss man dazu ins Kino. Das leider ist aber auf den vorherigen Text bezogen. Und hebräisch ist so schön.
Und den Text von Dietrich Diederichsen muss man gelesen haben. (fanden Wolf und ich gestern gleichzeitig und Kinder riefen: Wo-olf und Aaanke, Wo-olf und Aaanke)
Heute: sommerliche 4,5 oder 5 Grad.
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©Hank Schmidt in der Beek, 'In den Zillertaler Alpen', 2009 (Foto: Fabian Schubert)
Hank Schmidt in der Beek stands in the manner of a plein air painter surrounded by mountain scenery and paints the pattern of his shirt on canvas.
©Alexander Thieme, Filmstills aus "Embedded"
Alexander Thieme stands in the countryside and paints himself in the colours and structures of the background.
2, der "Best 7", des Szpilman award 2009. via
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©Sirous Namazi, Periphery, 2002, Galleri Magnus Åklundh, Malmö
Sirous Namazi
via
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Die koreanische Designerin Jihyun Ryou hat Regale für die Lagerung von Lebensmitteln außerhalb des Kühlschranks entwickelt, damit sie besser ihr Energie erhalten. Jihyun Ryou combines past technique to store food with modern day design in her graduate project 'Save food from the fridge', "to bring back the connection between different level of living beings" Im Blog zum Projekt kommt man nicht weit, aber hier sind die Regale beschrieben.
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©Gabriela Albergaria, "Parque do Buçaco #700" und "Parque do Buçaco #711", Lambda Print, Green coloured pencil on paper
Gabriela Albergaria
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Wir spielten ein bisschen Berlinale, gingen über den hell erleuchteten roten Teppich des International, stellten uns zu den Wartenden und beobachteten die Anzeigentafel, auf der alle Filme angezeigt wurden. Rot bedeutete ausverkauft, bei grün waren noch Tickets zu haben. In Kais Blog meinte jemand, dass man im Konzertkassen-Laden in der Oranienstraße Tickets ohne anstehen bekommt. Morgens hatte mich der Schnee noch genervt, weil man immer überlegen musste, wann man wie wohin kommt, ob überhaupt, und auch wieder zurück. Am Abend war es wieder schön die verschneite Karl-Marx-Allee entlangzulaufen. Zu Fuss war sowieso am besten.
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©Steve Viezens, "Feierabend 2008", wall painting with integrated wood cuts, installation view Antje Wachs gallery und "Schwarzwald 2010", Rauminstallation
Das sieht fast aus wie ein weiterer Teil der schwarz-weiß Serie mit Paul Morris, ist aber die Ankündigung der Ausstellungseröffnung der Licht- und Rauminstallation "Schwarzwald" des Leipziger Künstlers Steve Viezens heute ab 17 Uhr in der Galerie im Henselmann Tower. "im namen des raumes" ist ein Kunstraum, ein Designraum und eine kleine Café-Bar am Strausberger Platz 19.
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©Wolfgang Breuer, "A3, folded dried leaves, 2005", Ausstellungsansicht "Umble", Between Bridges, 2006
Jetzt bin ich ein bisschen aufgeregt. Ich guckte nach Wolfgang Breuer und seinen gefalteten Blätter (v ia), die so gefaltet sind, dass man sie wie Fotoecken benutzen kann (das sieht man auf dem 2 Bild ganz unten) und entdeckte bei dem Londoner Ausstellungraum von Wolfgang Tillmans Between Bridges auch Ull Hohn wieder. Ull Hohn war 1995 Stipendiat in Bethanien und als ich seine Abschlussausstellung dort sah, wusste ich nicht, dass er kurz zuvor gestorben war. Ich fand alles super. Die Bilder und auch die Missverständnisse, die sich daraus ergaben. Between Bridges macht gerade eine Pause.
©Wolfgang Breuer, "Plant suggestion, 2003 - 06, spray paint on soil", Ausstellungsansicht "Umble", Between Bridges, 2006
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Magazin Gaarn (©Damaris Jakschik) und Balkon & Garten Nr.9
Gaarn - Das Magazin für Nähkultur gibt es im Moment nur einmal, weil es die Diplomparbeit von Damaris Jakschik ist. Als ich den Titel sah, musste ich gleich an Balkon & Garten Nr. 9 denken, für die Ausgabe "Lieblingsplatz" hatte Rita 100 Cover bestickt und seit dem ging das Gerücht, Balkon & Garten sei doch dieses ominöse selbstgestickte Magazin des Fotograf Kai von Kröcher. Zu Gaarn gibt es auch einen Blog.
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B&G Cover (Coverfoto: Kai von Kröcher), Medienseite FAZ, 10.2.2010
Eigentlich wollte ich schon lange zusammenfassen, was Balkon & Garten in letzter Zeit so passiert ist. Ganz im Gegensatz zu mir, finden sich das Heft und das Jahr 2010 nämlich toll und schwärmen regelrecht füreinander.
Und heute ist ein guter Anlass und so fange ich eben hinten an, mit dem Berichten. Denn heute ist das Cover der aktuellen Balkon & Garten Holzwege-Ausgabe in der F.A.Z. Auf der Medien-Seite des Feuilletons illustriert Friederike Haupt mit 4 Zeitschriften ihren Bericht "Willkommen im Holzmedienclub" über die "Guten Seiten" von Alain Bieber und Alexandra Bieber.
Gleichzeitig wird darin auch die GuteSeiten Award 2010 - Ausstellungseröffnung und Magazin-Messe am 2. März im Kunstverein Hamburg angekündigt, bei der wir auch mitmachen, weil Alain Bieber Anfang des Jahres fragte: "Meine Frage: Hast Du vielleicht Lust bei der Magazin-Messe mitzumachen – würde uns wirklich sehr, sehr freuen!" Wir fahren also am 2. März nach Hamburg und freuen uns sehr, sehr!
März ist dann schon der dritte Monat dieses Jahres. Rita meint, die Quersumme aus 2010 ist 3.
Heute, am 11.2., berichtet auch Calin (dncht) über gute Seiten und den Artikel und hat ihn viel schöner gescannt als ich.
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Aierbazzi ist italienisch und heißt Unkraut und ist ein Free Font von Roberto Cecchi und war Teil seiner Diplom Arbeit.
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©Elian Somers, "Detroit", in concrete dreams
Gerade, als ich die Bilder der Fotoausstellung mit dem Titel concrete dreams auf der Webseite des Fotografiemuseums Amsterdam anguckte, kam die mail von Elisabeth mit dem Link zu der Fotoserie "Paradise Now" von Peter Bialobrzeski, und ich war verblüfft, wie etwas so ähnlich und gleichzeitig so vollkommen anders sein kann.
©Peter Bialobrzeski, Paradise Now #24, 2009 (mit freundl. Genehmigung L.A. Galerie Lothar Albrecht)
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1 Ohne Abbildung, Thomas Demand, Tavern IV, 2006, 2©Anke und 3©Wolf Klein
Es macht die Sache nicht einfacher, wenn man das Ausgangsbild dieser kleinen Reihe, nämlich Thomas Demands Tavern IV, 2006 nicht abbilden darf (aber verlinken?). Darauf wäre eine Pflanze auf dem Fensterbrett zu sehen, alles ist aus Papier dem Vorbild des Foto von der echten Pflanze nachgebaut und wieder fotografiert. Das zweite Bild ist ein Foto einer echten Pflanze und das dritte ist wieder die Pflanze, die Wolf aus Fotos gemacht hat, er hat sie im Treppenhaus fotografiert.
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