Ein kleiner Beitrag zur purple-Liste von Maditi: Das Französische Mode/Literatur/Kunst Magazin Purple, und die Serie Purple Books, in der zum Beispiel "Are plants people?" von Mark Borthwick erschienen ist. Seit 2004 sind die vielen purples geteilt in Purple Journal und Purple fashion.
Privat Plots - Die besten Gärten 2007 ist ein internationaler Preis zur Auszeichnung und Anerkennung beispielhafter Leistungen in der Gestaltung privater Freiräume wie Dachgärten und Terrassen, erweiterte Wohnräume, Gartenhöfe, Gärten, Gemeinschaftsgärten, Landschaftsgärten und
Wassergärten aus. Wer mitmachen kann steht in der Ausschreibung. Und dieser schöne Miniatur-Garten hat im letzten Jahr gewonnen.
© ORF / Milenko Badzic
Das sind so Stichworte nach meinem Geschmack: 'Mauer & Blümchen', 'Uschi gräbt um', 'Gärten in der Stadt'. Morgen im Fernsehen, in der Reihe Natur im Garten (hä?) um 17.15 Uhr, 3sat. (Weitere Folgen immer Montags 17.15 Uhr)
Hier war ja auch schon alles dran, aber jetzt haben sich die Größenverhältnisse geändert und das Rätsel damit selbst gelöst!
Jetzt ist es aber keine Zufall mehr: Bei VVORK läuft eine Beton & Garten Woche. Eindeutig.
Erst die “Colour Study of Group Behaviour and the Need to Control” des israelischen Künstlers Alon Levin.
Dann die Dokumentation des Kinky Muff Land (2007), eine Ausstellung über Gärtnern und Landwirtschaft in der Stadt des Künstlers Namaiki. 
Zwischendurch Forsythien auf der Wiener Kunstmesse und heute: “Tree”, zugeschnittene Blätter von Rory Macbeth.
Der Demand (Clearing, 2003), der gerade noch dazu gekommen ist, ist geschenkt.
Heute beginnt die Plakatikampagne der documenta12 mit fünf Blumenmotiven, fotografiert mit einer defekten Kamera.
„Die fotografischen Motive der Plakate, allesamt Blumen aus dem Gewächshaus Wilhelmshöhe, sind mit einer defekten Kamera aufgenommen worden. Die Rasterung verdeutlicht nicht nur, dass wir das Sichtbare nur durch einen Schirm kulturell vermittelter Bilder wahrnehmen. Sie zeigt auch das ästhetische Eigenleben dieses Bildschirms. Das Motiv ‚Blume‘ macht einmal mehr klar, dass sich Schönheit und Dauer nicht vertragen. Und dass auch die documenta nur 100 Tage bleiben kann.“ (Roger M. Buergel)
Damit mehren sich die Verweise auf die Bundesgartenschau 1955 aber deutlich.
Die PolarClock von PixelBreaker gibt es Online oder als Bildschirmschoner für Mac und PC.
Katie Holten, "New York Trees", From a series documenting all the trees found growing in New York City. each;30" x 22" und "Tree", Recycled waste: cardboard, wire, and gaffer tape.
Die irische Künstlerin Katie Holten sammelt und dokumentiert: zum Beispiel alle Bäume in New York City. Einige baut sie auch nach, wie zuletzt zu sehen in der Sammlung Schürmann in Berlin. Im irischen Pavillon der Venedig Biennale 2003 richtete sie ein Labor ein, um unter anderem die spezielle Vegetation Venedigs zu untersuchen.
(Kunstforum, Bd 185, S. 120: Parasites - die Stadt der kleinen Dinge, Korteknie Stuhlmacher Architecten und S. 133 Michael Rakowitz (siehe gestern), paraSITE)
Als ich gestern das neue Kunstforum, Band 185, zum Thema "Parasitäre Strategien" las, wurde ich immer von meinem Blumenring abgelenkt. Da musste ich, nach so vielen Autos, mal wieder ein paar Mädchenbilder machen:
Das Kunstforum ist diesmal wirklich interessant.
Das ist doch ein schöner "Parken" Beitrag vom BUND, ausgedacht von der Agentur Butter, meint auch AofW. (Dort meinte ein Kommentator, die Kampagne wäre exellent auf die Zielgruppe "Lesende Ameise" zugeschnitten.)
Passt gerade so schön zum letzten Post: Die nachgebaute Markierungsnadel der Google Maps (im Größenverhältnis des größten Zoomfaktors) von Aram Bartholl
Das Green Mapping ist ein internationales Projekt, das einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung in Städten leisten will. Die Designerin Wendy Brawer entwickelte die Icons, um den jeweiligen urbanen Lebensraum zu beschreiben. Das klappt auch sehr gut. In Berlin hat sich eine Klasse der Neuköllner Kepler Oberschule daran gemacht eine Karte zu erstellen und kurzerhand die Symbole erweitert, wie man in diesem Film sieht. Meint auch Maria
Der grüne Löwe (Leão Verde) ist ein neuer Design-Award mit Mission: Herr Bush soll dazu gebracht werden, das Kyoto-Protokoll zu unterzeichnen und einen Krieg gegen die globale Erwärmung zu führen. So steht's bei Houtlust, weil ich kein spanisch kann. Wer aber spanisch kann, kann mitmachen und seine Idee einreichen, dann als Gewinner nach Cannes fahren und in der Dankesrede das gelungene Motiv der Kampagne loben. (Natürlich nicht, ohne vorher über das Original zu lesen.)
Katharina Kierzek, o.T. Illustrationen
Morgen abend um 18 Uhr wird die Ausstellung "kitsch absolut oder vonna rolle" der Künstlerin Katharina Kierzek in der Hamburger Bildagentur "durchdiebank" eröffnet. Zu sehen bis 1. Juni.07. Kann man sich doch gut merken: läuft so lange, bis die neue B&G kommt.
durchdiebank + Studio Total
Forum Altona
Große Bergstraße 156
22767 Hamburg
Was soll man machen, wenn man der beste Florist der Welt ist? Sich erstmal den Kittel mit dem Namen Makoto Azuma anziehen, in seinen weißen Blumenladen Jardin des Fleurs gehen, in dem keine Blume zu sehen ist, Sätze sagen wie: "The act of cutting a living flower and adorning it symbolizes 'death' and 'destruction' right? I don't want to make creations that are based merely on the superficial, such as 'pretty' or 'cute.', Interviews geben, und sich von Martin Margiela inspirieren lassen.
Im Fenster61 ist gerade die Serie "8 qm" des Berliner Fotografen Fred Hüning zu sehen, rund um die Uhr und soo schön! (Bis 17.5.07)
Meine derzeit größte Freude auf dem Balkon. Für Gärtner ganz einfach, für Städter schon schwieriger zu erkennen was es ist, oder?
Tulpengrüße von le balto
Der erste Gruß kommt von Marc Pouzol aus der Mitte Berlins vom Landschaftsarchitekten-Atelier le balto. Hier blüht - lang ersehnt - der Garten der KW, KunstWerke Berlin. Man könnte ja mal Tulpen gucken gehen und Fassbinder gleich mitnehmen.
Hochsommer in Wiesbaden
Und der zweite "Hochsommer"-Gruß kommt von jOrn aus Wiesbaden. Ganz schön hoch und ganz schön blau!
Große Freude und vielen Dank!
So, seit gestern wird man endlich auch am Blumenladen vorbeigefahren. Fast so, wie an anderen Sehenswürdigkeiten dieser Welt: Zum Beispiel auf Rollbändern vorbei an der Jungfrau von Guadelupe in Mexico City oder bestimmt auch bald an Knut im Berliner Zoo. Und hier kann man sogar sitzen, in der U1 - Richtung Uhlandstraße. Und wenn einem dann gefällt, was man sieht, steigt man einfach am U-Bahnhof Möckernbrücke aus und lässt sich von dem freundlichen Blumenhändler Wolf Klein beraten. Als Lektüre für die Fahrt empfehle ich die ein oder andere seiner "Begegnungen im Blumenladen", als Kolumne in Balkon & Garten.
 Tim Knowles, Tree Drawing, Victoria Park | .jpg) David Bowen, wind drawing device, 2006 |
Bin jetzt schon ganz auf "parken" eingestellt. Deswegen hier der Link auf den parking blog des Fotografen Tim Meier.
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