Plusminusnull
Alles könnte so schön einfach sein, wäre es nicht so schwer, einfach zu bestellen.
Kaffemaschine, Toaster und Telefon von Plusminusnull
Alles könnte so schön einfach sein, wäre es nicht so schwer, einfach zu bestellen.
Kaffemaschine, Toaster und Telefon von Plusminusnull
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Das neue B&G Heft zum Thema "Kastanie" ist da und auch schon wieder weg auf seinem, hoffentlich nicht allzulangen, Weg zu den Abonnenten, Beschenkten und Beigetragten.
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The making of "Lichtzeichnungen" bei den Videocreativen. Nur weißes Licht wär auch schön gewesen, oder?
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Bei dem Projekt "Just Seeds - Visual Resistance Artists Coorperative" gibt es diese Schablone zum download.
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Ceal Floyer, Overgrowth, 2004, Courtesy of Lisson Gallery, London & Esther Schipper, Berlin
Den Preis der Nationalgalerie für junge Kunst 07 hat Ceal Floyer gewonnen. Ich hatte immer Ceal Flower gelesen. Wohl eine Berufskrankheit. Die Arbeit "Overgrowth" zeigt einen Bonsai in der Größe eines normalen Baumes. "I want the manifestation of my ideas to be life-sized, not only regarding their scale, but also in terms of their relevance to their situation or medium. Then they're more like the ideas behind something. Art is just a manifestation, a Trojan Horse, for ideas."
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Sarah Ross, "Body Configurations Testing Resistance on"
In der Projekt "Body Configurations Testing Resistance on" testet Sarah Ross aber nicht nur Bänke, wie gestern vorgestellt, sondern auch andere Stadtmöblierung, als Hommage auf die Serie 'body configurations' von Valie Export
Die Archisuit sind 4 Jogginganzüge, die für 4 architektonische Bedingungen in Los Angeles ausgerüstet wurden. Die Anzüge enthalten die negative Form der Orte und erlauben so einen bequemen Aufenthalt.
Sarah Ross, "Archisuit"
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Sarah Ross testet in einer Art Performance die Gegenwehr öffentlicher Bänke, sollte man sie anders benutzen, als aufrecht auf ihnen zu sitzen. "To understand the resistant behavior of such benches is to first examine the behavior of human bodies and our surrounding environments. ... Testing Resistance does just what it says, it tests the resistance of such architecture by temporarily modifying the body to accommodate the conditions of its built environment." via Regines links
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Die Raumteiler heißen IVY und Cherrie
Glorietta, Flora und Fauna. Namen der Lampen.
Blättervorhangraumteiler LEAF
Alles bei design3000.
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Phil Ross, "Roundabout", Holz, Putz, Ventilator, Lampen, Erde, Blumen
Phil Ross, "Juggernaut" und "Juniors' Returns"
Der Künstler Phil Ross beschäftigt sich u.a. mit selbsterhaltenden Systemen. "Roundabout" ist zB. ein Container mit gut riechenden Pflanzen, die nicht auf menschliche Pflege angewiesen sind. Oder die Arbeit "Juggernaut": It is a self-contained habitat for one living plant. Three blown glass enclosures provide a hydroponic environment; the plant's roots are submerged in nutrient-infused water, while LED lights supply the necessary illumination. I have drawn on two culturally divergent traditions for Juggernaut- Chinese scholar's objects and Victorian glass conservatories, which share the belief that nature is best understood when seen through the lens of human artifice."
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Simon Heijdens, Tree
Der "Tree - a fake forrest revealing real nature" des holländischen Designers Simon Heijdens stand bereits in London, Tokyo, Berlin, New York , Rotterdam, Milan, Eindhoven, Cologne, Nottingham and Amsterdam: "White silhouettes of trees projected 8 meters high onto the facades of several buildings in a city. Its branches and leaves are moving either slightly or intense; directly to the measured wind that passes the facade of the building on which it is projected. Starting full of leaves at dawn, the tree looses one of its leaves each time someone passes it. When the leaf breaks of its branch, it drops down on the ground in an alley nearby. Because the leaves are made of light, they slowly brighten up the alley as they grow in amount over the course of the evening, and form a developping image that reveals the use of the city. The leaves roll out when someone walks through them.
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Hans Dampf Kochsucht
So geht Sauerkraut (Teil 1). Ganz tolle Kochshow mit Hans Dampf, meint auch der Hamburger
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Carsten Nicolai, Empty garden, 2001
Emty garden von Carsten Nicolai: "Empty garden is a sound piece that tries to connect two spatially separated locations. the urban space becomes the actual place of action. at the point of departure (museum) the visitor is invited to enter a nearby garden. on his walk he carries small loudspeakers on his shoulders which allow him to listen to a musical composition and to perceive everyday noise. high-frequency sound on the soundtrack alerts the visitor's attention to perceive background noise that is ordinarily blanked out or filtered. this mixture of the components alerts the viewer's perception to situations that surround him, ranging from the architectural spaces within the museum through the busy streets of tokyo leading him into the emptiness and intimacy of an unplanted garden."
Und dann sind da ja auch noch Sun rec und Snow noise und all die anderen Arbeiten, die nicht zeitlich, sondern nach Alphabet geordnet sind.
Vielen Dank für den Kommentar-Hinweis auf die Webseite von Carsten Nicolai im Post zuvor von jt. (Jürgen Trittin?) Auf die Webseite seines Musiker Pseudonyms Alva Noto verweise ich auch gern, kann sie aber leider nicht lesen.
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cover (earrings) and breaking apart (bracelet) from the receive and transmit series, 2003, sterling silver, plastic
Dieser Schmuck von Amy Tavern erinnert mich an die Musik des Künstlers Carsten Nikolai (Label: Raster-Noton.Archiv für Ton und Nichtton), der ja mal Landschaftsarchitektur studiert hat.
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Der Sitzsack zum Fenster. Schonwieder ein passendes Geschenk für Herrn Meisner.
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Die von Stickkontakt können tolle Sachen, sogar mit Wolle telefonieren (scheint das neue IWool zu sein). Eine kleine Straßenstricksammlung gab es ja hier schon mal im Juni. Jetzt gibt es dazu die Neuzugänge Masquerade (via gerdbrunzema) und Knit happens.
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Uralt, aber schön: "Having Guts Always Works Out for Me" geschrieben auf Blumen, Bäumen oder mit Wurstschatten im "Copy magazine" von Stefan Sagmeister, 2003
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Foto: Andrew Budge
Der display garden in Christchurch, Neuseeland schreibt das Vaterunser mit 15 cm hohen Hecken, meint auch kate
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der Blumenladen, U-Bahnsteig Möckernbrücke
Zwischendurchbloggen von Wolf Klein
Wie ich fast "Berliner des Tages" geworden wäre
In Berlin gibt es drei Dutzend Radiosender, die alle eine "ausgewogene Musikmischung" spielen, und durch witzige Wortbeiträge gute Laune verbreiten. Letzte Woche rief eine Frau von einem dieser Sender bei mir an. "Guten Tag Herr Klein, wir haben gehört, Sie betreiben einen Blumenladen mit Fotos. Das ist ja sehr interessant. Wir haben da so eine Rubrik "Berliner des Tages‚, da würden wir Sie gerne vorstellen. Hätten Sie denn dazu Lust?"
"Ja, sehr gerne", sagte ich.
"Ich weiß nicht, ob Sie die Sendung kennen?"
"Nein, leider nicht", sagte ich.
Wir verabredeten, dass die Moderatorin am Montagmorgen bei mir anriefe, um mit mir am Telefon ein Interview zu führen, das aufgezeichnet würde und am selben Vormittag ausgestrahlt werden sollte. Am Freitag rief eine Frau an und sagte, ich könne nun leider doch nicht am Montag "Berliner des Tages" werden, sie wollten es aber auf jeden Fall machen. Sie würden am Montag anrufen, dann könnten wir einen Termin vereinbaren. Am Montag rief eine Frau an und sagte: "Wir würden Sie gerne am Mittwoch zum "Berliner des Tages" küren." Wir verabredeten, dass die Moderatorin mich am Mittwochmorgen anriefe, um mit mir am Telefon ein Interview zu führen. Ich habe heute Morgen eine Stunde vorm Telefon gesessen. Es hat mich niemand angerufen.
Ich habe die Zeit genutzt, und mir im Internet die "Berliner des Tages" der vergangenen Tage angesehen. Ein Mann, der auf eigene Initiative den Verein "Berliner Freunde exotischer Vögel e.V." gegründet hat; eine Rentnerin, die eine Stiftung für Klavierspieler gegründet hat; ein Erfinder, der einen Automaten gebaut hat, der Bierbüchsen öffnen und das Bier in ein Glas einschenken kann, sobald das Telefon klingelt; ein Pfeifenraucher; ein Sozialpädagoge; eine Frau mit einem mobilen Krankenzimmer auf ihrem Fahrrad; eine Rentnerin, die Kinder spielerisch an das Thema Tierschutz heranführt; ein Redaktionsleiter einer Straßenzeitung; ein Lehrer, der mit seiner Schulklasse alte Handys einsammelt; und ein Schauspieler, der seinen Prominentenstatus bewusst dafür einsetzt, um sich für Kulturprojekte in Berlin stark zu machen.
Wie ich dann doch noch "Berliner des Tages" geworden bin
"Herr Klein, es tut mir ja so leid. Das ist total schief gelaufen. Es tut mir so leid. Wir machen es gleich morgen, ja? Ich kann Sie ja so gut verstehen. Und ich kann mich nur dafür entschuldigen. Das tut mir so leid. Wir wollen Sie unbedingt haben."
Hätte ich dieser mitfühlenden, zarten Frauenstimme am Telefon sagen sollen: "Ich will nicht. Nein. Ich will auf gar keinen Fall. Sucht euch andere für den "Freak des Tages"." Hätte ich das sagen sollen? Ja! Das hätte ich! Und das habe ich auch. Zumindest am Anfang. Später habe ich dann gesagt: "Na gut, versuchen wir's halt morgen nochmal."
Das haben wir dann getan, und uns fröhlich in die Belanglosigkeit geplaudert. Und jetzt stehe ich mit dem Blumenladen in einer Reihe mit dem Herrn, der auf eigene Initiative den Verein "Berliner Freunde exotischer Vögel e.V." gegründet hat.
("Begegnungen am Blumenladen" sind Begegnungen des Blumenhändlers Wolf Klein. Sie erscheinen als Kolumne in Balkon & Garten und zwischendruch als Zwischendurchbloggen in diesem Blog.
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"La mise en danger" ist das schöne Zaunblumen-Projekt des Designers Rodolphe Dogniaux, meint auch Andrée-Anne Dupuis-Bourret
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Jörg Sasse, "4898" und "3649", 2006, 130 x 200 cm
Ich glaube die Bilder haben Nummern, bei Jörg Sasse. Die Webseite aber auch.
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private plots & public spots fokussiert den kulturellen und gesellschaftlichen Stellenwert zeitgenössischer Gartenarchitektur und insbesondere privater Freiräume. Zum zweiten Mal wird der internationale Gartenarchitekturpreis best private plots 07 verliehen. Es wurden 27 Projekte nominiert. Die Preisverleihung findet im Anschluss an das Symposium zu zeitgenössischer Gartenarchitektur public spots on private plots 07 statt.
Am 28. September 2007, 9.00 - 17.00 Uhr in Langenlois, Österreich
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doch an Bäumen? FFFFound hat sie entdeckt. Die Bonbonpflanzen von Joachim Laporte. Süß!
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Die 5.5 designer haben ein Stück Park zum Picknick Park gemacht, indem sie Orten ihre Tischdecke aus Bisazza Mosaik aufgelegt haben. Dear, I forgot the tablecloth..., meint auch Nadejda
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